Berufe im Test

10 Berufe in 100 Minuten – in einer Mischung aus Speed-Dating und Minipraktikum erleben Oberschüler und Gymnasiasten einen völlig anderen Schultag: Sie probieren verschiedene Tätigkeiten an Stationen von Unternehmen, Kammern und Institutionen praktisch aus.

„Berufe im Test“ - ein Bestandteil des grenzüberschreitenden Projektes „Karriere im Erzgebirge / Krušnohoří“ (LABORA 2.0)

„Berufe im Test“ ermöglicht es Schülern, an einem Tag gleich mehrere Berufe praktisch zu erleben, Fähigkeiten auszutesten und Unternehmen kennenzulernen. Im Vordergrund steht das praktische Erleben des Berufes.

Premiere für Berufe im Test

Wir haben für Sie ein paar Impressionen zusammengestellt:

Vertreter der Unternehmen, Ausbilder und Auszubildende haben die Möglichkeit, an ihren jeweiligen Standorten kleine Gruppen von Jugendlichen für ihre Berufe zu begeistern und ihnen realistische Einblicke in die Tätigkeiten zu vermitteln. Dadurch können Ausbildungsabbrüche aufgrund von fehlenden oder falschen Vorstellungen minimiert werden, und Schüler können für Berufsfelder gewonnen werden, die ihnen bisher vielleicht noch nicht bekannt waren.


Jetzt ist die perfekte Gelegenheit, sich bei beiden Veranstaltungen kostenfrei Ihre praktische Unternehmensvorstellung zu sichern und wertvolle Kontakte zu talentierten und motivierten jungen Leuten zu knüpfen - den potenziellen Auszubildenden von morgen.

Obwohl die gegenwärtige wirtschaftliche Situation einige Unsicherheiten birgt, bietet eine Präsentation vor den zukünftigen Nachwuchskräften der Region eine wertvolle Gelegenheit und ist definitiv lohnenswert.

Jetz anmelden und dabei sein!


Daniel Voß

Ausbildungsbeauftragter der Ahorn Hotels in Kurort Oberwiesenthal

»Die Aktion ist mal etwas völlig anderes und bietet einen großen Mehrwert für uns. Ich bewerbe nicht nur meine eigenen Häuser sondern stehe ja stellvertretend für die ganze Gastronomie- und Hotelleriebranche hier. Wir planen unser Personal sehr langfristig, haben aktuell 40 Auszubildende im Unternehmen. Und ich bin überrascht, wie motiviert die Schüler bei der Sache sind.«

Johanna Maria Meyer

teilnehmende Schülerin

»Ich möchte gerne mal einen technischen Beruf ergreifen. Auf der Ausbildungsmesse war ich schon, aber hier lernt man die Berufe noch einmal anders kennen und schätzen und sieht, was an eigentlicher Arbeit hinter manchen komplizierten Berufsbezeichnungen dahintersteckt.«

Isabel Herzog

Ansprechpartnerin für Berufsorientierung an der Oberschule der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge

»Ich finde es gut, dass Schüler hier selbst Hand anlegen können. Wir, die Schüler und ich, konnten uns anfangs gar nicht vorstellen, wie die Aktion funktionieren soll, waren aber alle neugierig. Jetzt sehe ich meine Schüler sehr aktiv und konzentriert. Und ganz klar, erst nachdem man Dinge selbst ausprobiert hat, kann man doch sagen: Es ist meins – oder auch nicht.«