SmartERZ – SmartCONNECT Bündnisversammlung beleuchtete aktuelle Projekte
Nach einer auf die aktuellen Ereignisse zugeschnittenen Einführung in die Bündnisversammlung durch den Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH, Matthias Lißke, gab Jan Kammerl, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice/Fachkräfte der WFE, ein kurzes Update zu SmartERZ. Dabei erläuterte er noch einmal den „SmartERZ-Weg“ und blickte bis zur Idee eines WIR!-Bündnisses im Erzgebirge zurück. Besonders betonte Jan Kammerl die positiven Synergien zu weiteren regionalen Innovationsbündnissen. Wie es weiter geht im SmartERZ-Bündnis wusste Aron Schneider, Projektleiter Innovationstransfer bei der WFE, zu berichten und gab einen Ausblick auf die Förderphase II. Sechs der laufenden acht Projekte erläuterten dann in kurzen Slots à 10 Minuten ihre Zusammenarbeit, welche Motivation hinter dem Forschungsvorhaben steckt und wie die wissenschaftlichen sowie wirtschaftlichen Ziele aussehen. Neben den Herausforderungen und Rückschlägen, die Forschungsprojekte mit sich bringen, erfuhren die Teilnehmer, welche Arbeitspakete und Meilensteine bereits erreicht wurden. Die geplante Ergebnisverwertung und die damit verbundenen Marketing- und Kommunikationsaktivitäten regten die Teilnehmer zu Fragen an.
Die erzgebirgischen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass man auch aus Krisen gestärkt und mit neuen Ideen hervorgehen kann. Das sieht man auch in den sieben neuen Projekten im SmartERZ-Bündnis, die sich momentan in der Antragsphase befinden. Diese tragen mit aktuellen Themen, smarten Lösungen und innovativen Technologien in der zweiten Förderphase ihren Teil zum Strukturwandel in der Region Erzgebirge bei. Um einen innovationsbasierten Strukturwandel in der Region zu erreichen, sollen sich die Bündnispartner in SmartERZ stärker vernetzen und austauschen.
