BITA Erzgebirge

Beschäftigung und Inklusion durch transnationalen Austausch

Was steckt hinter dem Projekttitel?

Das Projekt "BITA Erzgebirge - Beschäftigung und Inklusion durch transnationalen Austausch " richtet sich an junge Erwachsene mit Handicap, die derzeit ohne Beschäftigungsverhältnis sind und über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen. Unter einem Handicap werden sämtliche Benachteiligungen eines Menschen verstanden, die eine Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt behindern. Voraussetzung für die Teilnahme am Projektangebot ist zudem eine abgeschlossene Berufsausbildung.

Welche Ziele verfolgt das Projekt?

Ziel des Projektes ist es, junge Menschen, die bislang noch nicht den Übergang von beruflicher Erstausbildung in das Erwerbsleben bewältigen konnten, in dieser schwierigen Phase zu unterstützen und auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren. Aber auch ältere Erwachsene, die den Weg zurück in die Berufstätigkeit finden wollen, können am Projekt teilnehmen.

Wie werden die Projektziele umgesetzt?

Kernbereich der teilnehmerorientierten Aktivitäten bildet ein 6-wöchiges betriebliches Praktikum in Linz (Österreich) oder Kadan (Tschechische Republik). Die bereitgestellten Praktika orientieren sich individuell am jeweiligen Ausgangsberuf, berücksichtigen die bisher erworbenen beruflichen Kompetenzen und unterliegen den behinderungsspezifischen Anforderungen. Außerdem sind sie nicht branchengebunden und zeichnen sich durch individuell abgesteckte Handlungsstrategien aus. 

Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH übernimmt die Organisation der benötigten Praktikumsstellen und steht in engem Kontakt mit den sich am Projekt beteiligenden Firmen der Region.

Integration durch Austausch


Gefördert durch

 

 

 

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Portrait-Foto von André Stummer

André Stummer

Projektmanager "KWIS"

Projektlaufzeit

01. Juli 2011 bis 30. September 2014