Sächsischer Staatspreis für Design 2018: Drei Nominierungen für das Erzgebirge
Nominiert aus dem Erzgebirge sind:
- Kategorie Gestaltetes Handwerk: Räuchermann - Weihnachtsmann, Design: Ria Klim aus Olbernhau und Jan Stemmler aus Chemnitz
- Kategorie Nachwuchsdesign: Freeride Touringski | Exit World, Desgn: Steven und Vanessa Busch aus Sehmatal/Sehma. Der Ski aus Echtholz ist gleichzeitig für den PUBLIKUMSPREIS nominiert, für den bis 30. September 2018 votiert hier werden kann.
- Kategorie Nachwuchsdesign: Variabler Sonnen & Sicht "Schirm", Design: Jana Pfeiffer, Breitenbrunn/ OT Rittersgrün
Wirtschaftsminister Martin Dulig gratuliert allen nominierten Designerinnen und Designern herzlich: „Design heißt gestalten, Ideen für die ZUKUNFT haben. Der Sächsische Staatspreis für Design 2018 ist ein wichtiges Signal. Er zeigt das vielfältige kreative und handelnde Sachsen. Er zeigt die engagierten Menschen hinter dem Design. Ich möchte mich bei allen Bewerberinnen und Bewerbern ausdrücklich bedanken. Sie sind alle Botschafter für ein kreatives Sachsen.“
Martin Dulig eröffnete am Freitagnachmittag mit rund 300 interessierten Gästen die Leistungsschau des Sächsischen Designs. Alle Einreichungen zum Designpreis wurden in den Galerieräumen der Deutschen Werkstätten Hellerau, einem Ort sächsischer Designgeschichte, präsentiert.
In diesem Jahr wird der Designpreis in den Kategorien PRODUKTDESIGN, KOMMUNIKATIONSDESIGN und GESTALTETES HANDWERK vergeben. In jeder Kategorie wird zudem junges und innovatives NACHWUCHSDESIGN prämiert und ein Sonderpreis im Bereich SOUNDDESIGN vergeben. Im Bereich Design gab es insgesamt 143 Einreichungen, im Nachwuchsdesign 60 Einreichungen.